Parteiprogramm der DIE RAPPELKISTENPARTEI
Gründungsprogramm
Wirtschaft
Selbstverständnis
Verteidigungspolitik
Tierschutz
dol2day Regeln
Drogenpolitik
Kulturpolitik
Sprachpolitik
Gründungsprogramm

" Eene meene miste/ es rappelt in der Kiste/ eene meene miste/ es rappelt in der Kiste/ machste mal zu Hause Krach/ kriegste gleich was auf das Dach/ willste übern Rasen laufen/ musste Dir n' Grundstück kaufen/ spielste mal im Treppenhaus/ schmeißt Dich gleich der Hauswart raus./ Eene meene miste/ es rappelt in der Kiste./ Eeene meene meck/ Du bist weg."


(Theme from "Die Rappelkiste")



Vorwort


Die Rappelkistenpartei (i.F.: rkp) bekennt sich uneingeschränkt zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, mißt ihm mehr als nur symbolischen Wert bei und verurteilt seine immer wieder stattfindende Aushöhlung.

Die rkp versteht sich als moderne linke Partei abseits von real existierenden Parteien und ausgelatschten Traditionen. Eine Zersplitterung der Linken in dol2day (oft gehörter Vorwurf) ist nicht in ihrem Interesse, vielmehr versucht sie jenen ein Zuhause zu geben, die sich mit den bereits bestehenden Parteien aus unterschiedlichen Gründen nicht identifizieren können.

Oberstes Interesse der rkp ist die Emanzipation der/ des Einzelnen. Aus dieser Zielsetzung resultiert eine ablehnende Haltung gegenüber das Individuum einschränkende Autoritäten wie Nation, Militär, Kirche, Schule und Familie. Die rkp fordert, staatliche Eingriffe in Lebensweise und ­planung auf das kleinstmögliche Minimum zu reduzieren.

"Die kleinste Einheit von Volk ist 1V= 1 Volk, also jeder von uns."
(Christoph Schlingensief)


Sozial- und Arbeitspolitik

Da es unübersehbar ist, daß das Recht auf Arbeit nach den derzeitigen Regelungen nicht mehr zu gewährleisten ist, plädiert die rkp für eine radikale Arbeitszeitverkürzung (5- Stunden- Tag). Um auch ein Recht auf Nicht- Arbeiten zu schaffen, fordern wir eine angemessene einheitliche Grundsicherung von etwa monatlich 1400 DM & Warmmiete für Arbeitslose sowie für StudentenInnen.


Asylpolitik

Der rkp ist klar, daß der Staat lediglich eine zufällig entstandene Fläche ist. Im Hinterkopf trägt sie stets den Traum von einer Welt ohne Grenzen und setzt sich somit für eine vollständige Wiederherstellung des Asylrechtes und ein Bleiberecht für alle Flüchtlinge ein. Die rkp befürwortet ein uneingeschränktes Wahlrecht für AusländerInnen und stellt ihnen nach zweijährigem Aufenthalt die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft frei.


Bildungspolitik

Die rkp steht dem bestehenden Schulsystem ablehnend gegenüber, da hierbei nicht auf die Interessen der SchülerInnen eingegangen, sondern lediglich Wissen, daß der besseren Verwertung der SchülerInne durch den Kapitalismus dient, vermittelt wird. Wir goutieren eine auf das Interesse der SchülerInnen abgestimmte antiautoritäre Erziehung durch entsprechende Fachleute.

Da die für die Person tatsächlich relevante Bildung heute größtenteils in der Freizeit stattfindet, muß ein unentgeltlicher Zugang zu sämtlichen Büchern und Periodika gewährleistet sein.


Gleichstellungspolitik

Die rkp setzt sich für die immer noch nicht stattgefundene Gleichberechtigung von Mann und Frau ein. Sie ächtet frauenfeindliches Verhalten in Sprache und Darstellung.

Auch die Gleichstellung von Homosexuellen muß gewährleistet sein. Zwar steht die rkp der Institution Ehe ablehnend gegenüber, solange sie jedoch besteht, darf sie auch Homosexuellen nicht verwehrt bleiben.


Drogenpolitik

Ebenso wie eine staatliche Institution nicht das Recht hat, seine BürgerInnen zum täglichen Verzehr bestimmter Mengen von Obst zu zwingen, um das Gesundheitswesen zu entlasten, steht es nicht in seiner Macht, jemandem vorzuschreiben, ob und welche Drogen sie/er konsumieren darf. Die rkp fordert deshalb eine Freigabe sämtlicher Rauschmittel in speziellen Geschäften. Da legal feilgebotene Drogen stets eine gleiche Wirkungsintensität hätten und im Gegensatz zu Dealerware nicht gestreckt wären, ist letztenendes mit einer Abnahme des Drogenproblems zu rechnen.


Kirchenpolitik

Die rkp fordert die komplette Trennung von Kirche und Staat sowie eine Abschaffung der Kirchensteuer und des Religionsunterrichtes.

Erziehende Institutionen wie Kindergärten und Schulen müssen von der Trägerschaft der Kirchen gelöst werden.


Verkehrspolitik

Zwecks ökologischer Entlastung fordert die rkp eine Verstaatlichung der Verkehrsbetriebe, unentgeltliche ÖPNV- Nutzung und einen Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes.


Verteidigungspolitik

Als antimilitaristische Partei fordert die rkp eine sofortige Abschaffung der Wehrpflicht und langfristig die restlose Auflösung der Bundeswehr. Als ehemals nationalsozialistisches Land darf Deutschland nie wieder an militärischen Einsätzen teilnehmen, zumal NS- Traditionen und Ideologien auch heute noch eine enorme Präsenz innerhalb der Bundeswehr haben.


Dol2day- Politik

Die rkp fordert eine Offenlegung der Gremiumsarbeit durch eine Art Verfassungsschutzbericht, der ca. alle zwei Wochen vorgelegt werden sollte.



Die rkp betrachtet es als wichtig, die ständig stattfindenden Veränderungen in der Welt zu beachten und ihnen entsprechend zu handeln.

Dieses Parteiprogramm ist demnach nur ein vorläufiger Entwurf zur groben Einschätzung unserer Partei, er kann und wird erweitert, ergänzt und verändert werden. Ideen und Vorschläge hierzu sind stets willkommen.

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Wirtschaft
Wir sind für ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben.
Hierfür ist gleichberechtigter Zugang zu Bildung und Kultur ebenso unabdingbar, wie eine angemessene einheitliche Grundsicherung für alle.
Die aus dem immer weiter fortschreitenden Einsatz von technischen Mitteln resultierende Arbeitszeitverkürzung, der eine Teil der Bevölkerung arbeitet bis zum umfallen (burn-out) und die anderen dürfen gar nicht mehr arbeiten (Arbeitslosigkeit), stellen wir ein Konzept der radikalen Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich entgegen. Diese wird die Menschen mehr und mehr in die Lage versetzten, sich um ihre eigenen Angelegenheiten und Interessen zu kümmern und stellt für uns einen entscheidenden Beitrag für ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben da.
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Selbstverständnis
"Eene meene miste/ es rappelt in der Kiste/ eene meene Miste/ es rappelt in der Kiste/ Machste mal zu Hause Krach/ kriegste gleich eins auf das Dach/ Willste übern Rasen laufen/ mußte Dir'n Grundstück kaufen/ Spielste mal im Treppenhaus/ schmeisst Dich gleich der Hauswart raus/ Eene meene miste/ es rappelt in der Kiste/ Eene meene meck/ Du bist weg."

DIE RAPPELKISTENPARTEI ?! WAS SOLL DAS?

Der Name der RKP ist angelehnt an „Die Rappelkiste“, eine in den 70‘er und 80‘er Jahren ausgestrahlte Kindersendung, welche auf spielerische Art und Weise emanzipatorische Ideen vermittelte und ihre jungen ZuschauerInnen ermutigte, bestehende Verhältnisse im Kleinen und Großen grundlegend zu hinterfragen, anstatt es bei einem „Es ist einfach so!“ zu belassen.
Selbiges Konzept wird von der RKP verfolgt: Sie steht für eine radikaldemokratische, herrschaftsfreie linke Politik, deren Hauptinteresse die Emanzipation des Einzelnen ist, woraus eine grundlegend ablehnende Haltung gegenüber das Individuum einschränkende Autoritäten (von Familie und Schule bishin zu Militär, Nation und Kapitalismus) resultiert, deren Eingriffe in Lebensweise und –planung bis zu ihrer endgültigen Abschaffung bzw. radikalen Demokratisierung immer weiter zu reduzieren sind.

„Die kleinste Einheit von Volk ist 1 V= 1 Volk, also jeder von uns.“ (Christoph Schlingensief)

BEI UNS WIRST DU GARANTIERT NICHT K@NZLER! – DIE STELLUNG DER RKP INNERHALB VON DOL2DAY

Die RKP legt wert darauf, ihre Ideen und Ideale nicht lediglich in Diskussionen zu vertreten, sondern sie, soweit dies möglich ist , auch praktisch innerhalb von dol2day zu leben und zu vertreten.
Der antiautoritäre Anspruch bedeutet für uns nicht nur, Herrschaftsformen innerhalb DOL’s theoretisch zu kritisieren, sondern praktisch für ein basisdemokratisches DOL zu kämpfen und die Konsequenz zu ziehen, weder zu K@nzler- noch zu Parlamentswahlen anzutreten. Somit nimmt die RKP innerhalb von dol2day die einzigartige Position einer fundamentalen, außerparlamentarischen Opposition ein.
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Verteidigungspolitik
Die Geschichte der Menschheit lehrt, das Krieg niemals Mittel der Politik sein kann. Nachhaltige Konfliktlösungsstrategien bedingen friedliche Lösungen. Mit diesem Wissen ist es unser bestreben Armeen, egal unter welcher Fahne abzuschaffen.

Hier ist unser Ziel, die Bundeswehr abzuschaffen. Auf dem Weg dorthin fordert wir die Auflösung der Wehrpflicht sowie den sofortigen Umbau der Bundeswehr zu einer reinen Verteidigungsarmee im Sinne einer strukturellen Nichtangriffsfähigkeit. Konkret heisst das für uns insbesondere die Auflösung von Krisenreaktionskräften (KRK) und Kommando Spezialkräfte(KSK). Die Teilnahme an militärischen EInsätzen lehnen wir grundsätzlich ab.
Wirtschaftsboykotte sind ebenfalls abzulehnen, da unter ihnen hauptsächlich die Zivilbevölkerung leitet. Desweiteren sind freie Verhandlungen nicht mehr möglich, da der eine auf den anderen einen Zwang ausübt, egal ob dies nun ein militärischer oder ein wirtschaftlicher ist.

Wir fordern das weltweite Verbot von ABC-Waffen und die Auflösung der NATO sowie sämtlicher europäischer Friedenstruppen.

Traditionen und Ideologien aus der Zeit Preußens oder des NS sind haben auch heute noch eine enorme Präsenz innerhalb der Bundeswehr. Wir fordern einen deutlichen Bruch und Aufarbeitung der Geschichte der BW als deutsche Armee.

Terroranschläge gegen westliche Industrienationen sind der Bankrott einer militärisch und polizeilich fixierten Sicherheitspolitik; ein Weitergehen in diese Richtung wäre Verantwortungslos! Die eigene Sicherheit zu erhöhen, erfordert Politik, nicht militärische Schlagkraft. Es erfordert eine Politik, die zumindest in höherem Maße auf Kooperation, Ausgleich und Kompromiss bedacht ist, wenn es um ökonomische Politik und internationale Konflikte geht.
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Tierschutz
Die RKP lehnt es ab, Tiere aus reinem Lustgewinn zu halten und zu töten.
Die Haltung von Tieren in Zirkussen, auf Jahrmärkten oder in Zoos zum Zwecke der Belustigung der Menschen lehnen wir ebenso ab wie die Massentierhaltung.
Grundsätzlich sollte sowohl auf Tiertransporte, als auch auf den Verzehr tierischer Produkte verzichtet werden.
Läßt sich beides nicht vermeiden, sollte wenigstens die artgerechte Haltung und Behandlung der Tiere gewährleistet sein. Es darf ihnen dabei weder körperlicher noch seelischer Schaden zugefügt werden.
Die Fütterung der Tiere mit Tiermehl oder Medikamenten im Futter muss, wie jede Form der unnatürlichen Fütterung, sofort Verboten werden.
Die RKP fordert die Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz und den sofortigen Stopp von Tierversuchen und die Ersetzung selbiger durch alternative Tests, z.B. mit Hilfe von Computern.

Ein Zusammenleben mit Tieren in gegenseitigem Respekt hingegen ist wünschenswert, denn es verhindert eine Entfremdung von Mensch und Tier und wirkt sich sowohl auf die Psyche des Menschen, als auch auf das menschliche Zusammenleben positiv aus.
Entscheidend sind die Bedingungen des Zusammenlebens und die Kenntnisse, um die Interessen der Schwächeren.
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dol2day Regeln
die rkp strebt ein dol2day an in dem alle mitglieder die möglichkeit haben gleichberechtigt und frei über alle belange der community mitzuentscheiden. alle mitglieder müssen darüber hinaus die möglichkeiten haben an allen diskussionen teilzunehmen. nur so ist es möglich das ihre interessen auch angemessen in die entscheidungsfindung eingehen.

administrative aufgaben wie das stellen von umfragen, die außendarstellung der community sowie die vermittlung zwischen redax und dolerInnen sollte von einem fünfköpfigen dol-rat vorgenommen werden. der rat wird durch freie, geheime, direkte, allgemeine und gleiche wahl gewählt.

sämtliche legislative entscheidungen werden durch doliszite getroffen.

der dol-rat wird von einer für alle mitglieder offenen basis-initiative unterstützt. die administrationsrechte dieser initiative hat der dol-rat. grundsätzlich sind die parteien bei dol2day spätestens seit der existenz der initiativen überflüssig. die rkp befürwortet deshalb eine umwandlung der parteien in parteipolitische initiativen (PPI). sie gelten als parteiprojekte. in diesen kann jemand entweder aktives mitglied sein oder über das kneipenforum zugang zu wesentlichen teilen der internen diskussionen bekommen. mensch kann in mehreren PPI's passives mitglied sein, jedoch nur in einer aktives.

der PV-chat wird in eine art talkrunde umgewandelt, die zum virtuellen schlagabtausch von abgesandten der partei-ini's genutzt wird und der von mitgliedern des dol-rates moderiert wird.

da sowohl die redax als auch die community sind von den getroffenen entscheidungen betroffen, müssen also beide die möglichkeit haben auf die regeln einfluss zu nehmen. in jedem fall müssen alle mitglieder die möglichkeit haben ihre beziehung zu einem vergleichbaren und vertretbaren preis zu beenden oder ihre leistung einzuschränken. und natürlich muss die beziehung redax-community jederzeit verhandelbar sein - für beide seiten. sinn macht dol2day langfristig nur, wenn es sowohl für jedes einzelne mitglied als auch für die redaktion besser ist die sache weiterlaufen zu lassen als sie zu beenden.
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Drogenpolitik
Der Mensch hat genauso, wie er das Recht hat die Art und Menge seiner Lebensmittel, selbst zu bestimmen auch ein "Recht auf Rausch", so daß er eigenverantwortlich und frei bestimmen kann, welche Drogen er in welchen Mengen konsumiert.
Die Trennung die momentan zwischen den verschiedenen Drogen (legal oder illegal) existiert, ist willkürlich und medizinisch nicht zu rechtfertigen.
Beschaffungskriminalität und ?unsauberer Stoff? sind die Folgen der Illegalität verschiedener Drogen.

Die RKP setzt sich deshalb kurzfristig für die Entkriminalisierung und langfristig für die Legalisierung aller Drogen ein (seien sie heute legal oder illegal).
Stattdessen muß eine systematische, frühzeitige und objektive Aufklärung von geschultem Personal erfolgen, die über Wirkung, Umgang und Risiken aller Drogen informiert und so den verantwortungsbewußten Umgang lehrt.
Drogenkonsum darf weder verherrlicht noch verharmlost werden.

Die meisten Drogentoten sterben nicht am Stoff, sondern an den beigefügten Streckmitteln, oder an unsauberen Spritzen.
Die RKP setzt sich deshalb dafür ein, daß Drogen unter medizinischer Aufsicht hergestellt werden und frei in fachmännisch geleiteten Spezialgeschäften abgegeben werden, ohne daß das gesellschaftliche Leben des UserInnen dadurch beeinträchtigt wird (Etwa durch "Ghettoisierung", Drängen der Läden in Randbezirke). Dadurch, daß die Drogen frei verkauft werden sinkt ihr Preis im Vergleich zum Straßenhandel erheblich, so daß die Beschaffungskriminaltität ebenfalls entfallen bzw. stark eingedämmt würde.

Die RKP ist sich darüber bewußt das bei der Legalisierung behutsam und schrittweise vorgegangen werden muß, ist aber davon überzeugt, daß nach Aufklärung und Umdenken der Menschen ein eigenverantwortlicher Umgang möglich ist.
Drogenkonsum gab es immer und wird es immer geben. Wichtig ist, die negativen Folgen möglichst gering zu halten.

Ferner muß jedem Konsumenten/ jeder Konsumentin bei Wunsch ein Therapieplatz zur Verfügung gestellt werden, da es nicht sein kann, daß einE ?EntzugswilligeR? Monate auf einen passenden Entzug warten muß.

Ein Weg zu einem vernünftigen Umgang mit Rauschmitteln, der weder verteufeln noch beschönigen möchte, setzt neben einer vom moralischen Zeigefinger freien Aufklärungsarbeit auch einen sofortigen Stopp von Werbeaktionen jeglicher Art voraus.
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Kulturpolitik
"Ene, mene, miste, es rappelt in der Kiste" - den Abzählreim kennt jedes Kind, die wenigsten aber noch die dazugehörige Kindersendung. Am 30. September 1973 lief im deutschen Fernsehen die erste Folge der Rappelkiste."

Die RKP fordert:

- die sofortige Dauerwiederholung auf allen öffentlichen Kanälen !

- Kostenlose Ratz&Rübe-T-Shirts am ersten
Kindergartentag.

- Ratz&Rübe-Liederbücher für Schulen und Kindergärten
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Sprachpolitik
-Die RKP fordert, die akkadische Sprache, präziser den babylonischen Dialekt, an drei Monaten im Jahr als offizielle Amtssprache einzuführen. Die hierzu nötigen Kenntnisse in Grammatik und Keilschrift sind allen Staatsbediensteten in Kompaktwochenendseminaren zu vermitteln. Als Abschlussprüfung könnten z.B. Passagen aus dem Gilgamesch-Epos übersetzt werden. Bezahlt werden soll diese Maßnahme aus einer neu eingeführten Salzsteuer.
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