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Profil-BildElberich auch ursprünglich Alberich: Der König der Unterwelt, Alben-(Elfen-)König und zaubernder Zwerg der germanischen Mythologie. Das Nibelungenlied zeichnet ihn als schmiedenden Zwerg, der als König der Nibelungen den Nibelungenhort hütet.

Als Waffe führt er eine Geißel:

eine geisel swaere von golde an sîner hant,
siben knöpfe swaere hiengen vor daran,
dâ mit er umb die hende den schilt dem küenen man
sluoc sô bitterlichen.
Nibelungenlied 434. 464., zit. nach Grimm 1992, Bd. III, S. 133


Nachdem Siegfried den Schatz von Nibelung und Schilbung gewonnen hatte, wird er sein Vasall. Wenn Siegfried in sein Reich kommt, muß er aufs neue seine Kräfte beweisen, etwa wenn er erst einen Riesen und dann ihn selbst niederringt, wie z.B. im 8. Abenteuer des Nibelungenliedes. Nach diesem Beweis gibt Siegfried sich zu erkennen und tausend der besten Ritter machen sich, reich gewandet, da Geld im Land des Hortes keine Rolle spielt, auf nach Island.

Nach Siegfrieds Tod übergibt er den Hort an Gernot und Geiselher, die als Gesandte Kriemhilds den Schatz nach Worms holen. Er gibt ihnen die Worte mit auf den Weg, Siegfried habe wegen dieses albischen Schatzes den Tod erlitten:

"Nun ist es Siegfrieden leider schlimm bekommen,
Daß die Tarnkappe der Held uns hat genommen"