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Aktion Lebensrecht für alle

Christdemokraten für das Leben

Jugend für das Leben

www.abtreibung.de

Pro Leben

Tim lebt

abort-pics

Herzlich Willkommen auf der internen Website der IgAb

Alle Menschen haben das unveräußerliche Recht auf Leben: Geborene und Ungeborene, Behinderte und Nichtbehinderte, Alte und Junge.

Kann so was in die *Mülltonne* werfen?

Täglich werden in unserem Land im Durchschnitt

822 ungeborene Kinder getötet!

Todes - Zähler:
Allein heute
( 17. 03. 2003) wurden in der Bundesrepublik Deutschland wieder etwa 1136 schlagende Herzen gestoppt bzw. Ungeborene stillschweigend getötet. Und kaum einer hat etwas wahrgenommen oder dagegen unternommen!



Deshalb starten wir ab sofort folgende Aktion:"e-Mail für das Leben".

Richter lassen "Babycaust"-Parole zu
BGH erlaubt Vergleich von Abtreibung mit Holocaust
KARLSRUHE, 30. Mai. Flugblätter, auf denen Abtreibungen mit dem Massenmord der Nazis an den Juden verglichen werden, dürfen weiter vor Abtreibungskliniken verteilt werden. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Dienstag in einem Grundsatzurteil entschieden. Die Äußerung sei ein durch die Meinungsfreiheit gedeckter "Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung". Im vorliegenden Fall hatte ein Mitglied des Vereins "Aktion Leben" 1997 Flugblätter mit der Aufschrift "Damals Holocaust, heute: Babycaust" verteilt.

Durch die Gegenüberstellung des Kunstwortes "Babycaust" mit dem Holocaust werde in erster Linie zum Ausdruck gebracht, "dass es sich bei der heutigen Abtreibungspraxis ebenfalls um eine Massenvernichtung menschlichen Lebens handele", begründeten der 6. Zivilsenat sein Urteil. Der auf dem Flugblatt gezogene Vergleich möge zwar unangebracht sein, als Beitrag zur politischen Willensbildung "in einer die Öffentlichkeit sehr bewegenden, fundamentalen Frage" müsse diese Meinungsäußerung aber hingenommen werden. (Az.: VI ZR 276/99) (ddp)

Quelle: http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/2000/0531/politik/0158/

Treffender kann vorgeburtliches Leben nicht beschrieben werden, als es die Worte des bekannten Humanembryologen Prof. Dr. Erich Blechschmidt tun. Die Wesensart „Mensch" ist gegeben vom Augenblick der Befruchtung einer menschlichen Eizelle an; was sich im Laufe der Entwicklung ändert ist nur das Erscheinungsbild. Ein anderes Erscheinungsbild des Menschen ist der Säugling, das Kleinkind, der Jugendliche, der alte Mensch. Auch wenn der Mensch hundert Jahre alt wird, bleibt er immer derselbe Peter oder dieselbe Maria - von diesem Zeitpunkt der Befruchtung, der Verschmelzung von Samen des Vaters und Ei der Mutter an - immer dieselbe Person.

Initiative gegen Abtreibung

Wie schon unser Name verrät, wollen wir uns hier gegen die sog. "Abtreibung" engagieren.
"Abtreibung", was ist das überhaupt für ein Wort?
Einen Menschen "abtreiben", das Leben abtreiben. Hiermit klagen wir die Politik an, die in diesem Thema nicht nur jämmerlich versagt, sondern sich auch mitschuldig gemacht hat, indem sie eine Abtreibung erst ermöglichte
(wenn auch unter Bedingungen).

Was geschieht bei einer
Abtreibung?

Curettage
Bei dieser Methode, die zwischen der
siebten und zwölften
Woche angewandt wird, wird ein
scharfes, gebogenes Messer
benutzt. Dieses Messer wird durch die
Scheide an die
Gebärmutter herangeführt. Der
Muttermund wird geöffnet. Der
Chirurg schneidet sodann den winzigen
Körper in Stücke und
schneidet und schabt die Plazenta von
den Innenwänden der
Gebärmutter. Gewöhnlich sind starke
Blutungen damit
verbunden.
Aufgabe der Operationsschwester ist
es, die Stücke des
getöteten Kindes zu sammeln, um
sicherzustellen, dass die
Gebärmutter leer ist, da die Mutter
sonst Blutungen oder eine
Infektion bekommen könnte.
Die Absaugemethode
in einem Film.

Folgende schrecklichen Bilder stammen aus keinem KZ in dem Menschenversuche

Die medizinische Forschung hat in den letzten Jahren zahllose beeindruckende und lebenserhaltende Erkenntnisse gewinnen können. Vieles davon fand — zum Wohle der Menschen — Eingang in Therapie und Verhütung von Krankheiten. Dafür sind wir den verantwortungsbewußten Wissenschaftlern und Forschern dankbar.

Für Schlagzeilen sorgen derzeit jedoch vor allem solche Wissenschaftler und Politiker, die einen Fortschritt propagieren, der am Menschen vorbei führt und grundsätzliche ethische Normen in Frage stellt.

Wer mit Hilfe von Medizin und Gentechnik menschliches Leben selektiert, zu Forschungszwecken züchtet oder vernutzt, macht menschliches Leben verfügbar und legt Hand an die unantastbare Würde des Menschen.

Wir fordern statt dessen eine verantwortliche Forschung in Medizin und Biotechnik und treten ein "für einen Fortschritt nach menschlichem Maß", wie ihn auch Bundespräsident Johannes Rau am 18. Mai in seiner "Berliner Rede" gefordert hat.

Wir wehren uns entschieden gegen alle Tendenzen, Menschen nach ihren genetischen Merkmalen zu beurteilen und zu selektieren. Denn:
Niemand darf einem anderen Menschen aufgrund seiner Erbanlagen das Recht auf Leben verweigern.
  Niemand hat das Recht, das Erbgut eines Menschen als bloßes Material zu nutzen oder sich patentieren zu lassen.

Niemand darf andere mit Heilungsversprechen täuschen, um ethische Normen zu relativieren.
Die Würde des Menschen ist unantastbar und muß es auch künftig bleiben. Deshalb sagen wir:

Nein zur Selektion durch Präimplantationsdiagnostik (PID)
Nein zur Forschung mit Stammzellen menschlicher Embryonen
Nein zum reproduktiven und zum therapeutischen Klonen


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