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Anfang-511 - 15 / 60 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  @Info  05.11.2013 14:32 Uhr
Dein Feedback zum Justizkonzept der Regierung?
Das Justizressort hat das folgende Grundkonzept für eine Schiedsgerichtsreform erarbeitet.

1) Schlichter einführen

Wenn ein Doler eine Anzeige schreibt hat er die Möglichkeit einen Schlichtungsaufruf hinzuzufügen.Dabei nennt der Anzeigeerstatter den Doler der mit dem Angezeigten einen Konflikt hat,woraufhin der Angezeigte und der genannte Doler eine Anfrage für eine Schlichtung bekommen. Nennt der anzeigende Doler sich selbst als zweite Konfliktpartei wird sein Eiverständnis für eine Schlichtung vorausgesetzt. Falls beide betroffene Doler der Schlichtung zustimmen versucht der Schlichter mit den beiden Beteiligten zusammen nun den Konflikt zu lösen, weitere Konflikte zwischen diesen Dolern zu vermeiden und das SG Verfahren abzuwenden. Abgewendet wird ein Verfahren wenn der Anzeigeerstatter am Ende der Schlichung bereit ist auf ein Verfahren zu verzichten. Das Ergebnis der Schlichtung wird einem möglichen SG Verfahren als kurzer Bericht des Schlichters beigefügt,so dass entgegenkommendes Verhalten des Beschuldigten durch die Jurymitglieder honoriert werden kann. Wenn einer der beiden Beteiligten oder beide die Schlichung ablehnen wird das ebenfalls im Anhang des SG Verfahrens vermerkt.

2) Temporäre Sperrung von Ermahungen

Wenn ein Doler durch das Schiedsgericht verurteilt wird kann beim nächsten SG Verfahren dieses Dolers nicht mehr die Option Ermahnung durch die Jury gewählt werden. Falls der entsprechende Doler allerdings 1 Jahr lang ohne Verurteilung durch das SG bleibt wird die Option Ermahnung für diesen Doler wieder freigeschaltet.
 Finde ich sehr gut.31,8%  (7)
 Finde ich tendenziell gut.18,2%  (4)
 Unentschlossen, neutral.18,2%  (4)
 Finde ich tendenziell schlecht.4,5%  (1)
 Finde ich sehr schlecht.27,3%  (6)
 
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Von:  @Info  31.10.2013 14:34 Uhr
Soll die Aktivität einer Partei in ihre PRL-Wertung einfließen?
Die Regierung entwickelt derzeit ein System, das die bisherigen Regelungen der Parteienrichtlinie (PRL) ablösen soll. Es sieht die Abschaffung starrer Hürden vor und ist stattdessen zu 100% skalierbar; Parteien sollen künftig nicht nur über die Mitgliederzahl, sondern auch anhand ihrer Aktivität (Texte, News, BoPs, Teilnahme an Wahlen etc.) evaluiert werden. Die Aktivität kleiner Parteien wird anteilig höher gewichtet als dieselbe Aktivität einer größeren Partei.

Erste Simulationen mit authentischen Zahlen haben ergeben, dass ausschließlich (teils seit Wochen/Monaten) inaktive Kleinparteien aufgrund ihrer unterdurchschnittlichen Mitgliederzahl+Aktivität "Minuspunkte" erhalten würden, sowie dass bedrohte Parteien ihren Status mit einen gewissen Maß an regelmäßiger Aktivität sichern könnten.
 Ja, ich befürworte das.44,1%  (15)
 Nein, ich lehne das ab.17,6%  (6)
 Ich bin unschlüssig.38,2%  (13)
 
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Von:  Cyriakus  22.10.2013 19:40 Uhr
Wie hoch sollte das wöchentliche Kanzlergehalt sein?
Im Zusammenhang mit der Einführung einer Bimbesökonomie werden derzeit Einnahmen und Ausgaben der Regierung durchgerechnet. So wird die Regierung künftig bspw. eine Einkommenssteuer einziehen, muss gleichzeitig aber z.B. Porto für Communityrundmail ans System bezahlen. Auch eine Besoldung von Funktionsträgern soll aus der Staatskasse erfolgen; die Bezahlung von Mods und SOKOs wurde von der Redax abgelehnt, übrig bleiben also Regierungsmitglieder und Juryteilnehmer.

Regierungsmitglieder sollen ein wöchentliches Gehalt bekommen, Juryteilnehmer bei Abstimmung in einem Verfahren eine Aufwandspauschale. Ein abstrakter Entwurf der Regierung sieht vor, dass der Vizekanzler 80% dessen erhält, was der Kanzler verdient, ebenso ein Minister. Für Staatssekretäre sind 60% eines Kanzlergehalts angedacht, als Entschädigung bei Teilnahme an einem Juryvotum im SG 10%.

Diese Verhältnisse stehen natürlich zur Diskussion. Zentrale Frage ist jedoch, denn daran kann man sich orientieren:

Wie viel Bimbes soll der Kanzler pro Woche verdienen?
 B$ 0 - 200029,4%  (5)
 B$ 2000 - 400017,6%  (3)
 B$ 4000 - 600029,4%  (5)
 B$ 6000 - 80005,9%  (1)
 B$ > 800017,6%  (3)
 
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Von:  Cyriakus  20.10.2013 16:36 Uhr
Sollten Mitglieder rezensieren können, ohne zuvor zwingend eine eigene Umfrage gestellt haben zu müssen?
Bisher kann man nur rezensieren, wenn man eigene Umfragen stellen möchte.
 Ja, das würde ich begrüßen69,6%  (16)
 Nein, das finde ich nicht so gut13,0%  (3)
 Ich enthalte mich/Ist mir egal0,0%  (0)
 Ich sage in der Diskussion was dazu17,4%  (4)
 
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Von:  @Info  21.04.2013 16:50 Uhr
Was sagt ihr zum per Redax-Verordnung umgesetzten "Government Fun Package"?
Rundmail der Redax:

"auf Anregung von SineLaude wurden im Plenum der Agora einige weitreichende Änderungen der Rechte der amtierenden Regierung sowie der Dolerschaft vorgenommen.

Die hauptsächlichen Änderungen:

1) Kanzler und Vize sind wieder Moderatoren.
2) Lediglich 3 Parteien (Ini Volk zählt mit) sind nötig, um ein MV zu starten. Das Quorum für die Doler wurde auf 25% verringert. Die Sperrfristen wurden verringert. Der Ablauf wurde vereinfacht.
3) Die Regierung kann das dol2day-Gesetzbuch per Verordnung eigenständig ändern.

Diese Änderungen wurden nun als Redax-Verordnung ins Gesetzbuch, Abschnitt "Leitfaden Regierung" eingepflegt. Innerhalb von 14 Tagen kann gegen diese Redax-Verordnung ein Basisdoliszit geführt werden."


Die dieser Umsetzung vorausgegangene Diskussion findet ihr hier: http://www.dol2day.com/index.php3?thread_id=293776&position=2221&referrer=2220&koalition_id=&ini_id=4242
 Diese Änderungen finde ich sehr gut.29,3%  (12)
 Naja, die Änderungen sind schon okay.17,1%  (7)
 Das sehe ich differenzierter.17,1%  (7)
 Hm, diese Änderungen gefallen mir weniger.4,9%  (2)
 Diese Änderungen gefallen mir überhaupt nicht.9,8%  (4)
 Keine Ahnung.7,3%  (3)
 Kein Interesse.14,6%  (6)
 
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