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Fragenübersicht Bundesregierung: IS-Kämpfer tarnen sich nicht als Flüchtlinge! Hältst Du das für glaubwürdig?
1 - 8 / 8 Meinungen
08.08.2015 08:05 Uhr
Die meisten IS-Kämpfer haben deutsche Pässe. Entweder eigene oder die ihrer Opfer.

Die haben die Flüchtlingstour nicht nötig.
08.08.2015 10:21 Uhr
Ich traue ja generell den geheimdienstlichen Informationen nicht recht über den Weg aber in diesem Fall halte ich sie für glaubwürdig. Was sollten im Moment IS-Kämpfer hier? Sie werden in anderen Teilen der Welt wesentlich dringender für die verbrecherischen Ziele des IS gebraucht. Sicher würde es nicht gern gesehen, wenn in Syrien, Irak und Libanon ihre Kameraden an der Front sind und die sitzen sich hier den Arsch platt. Mit dem Märtyrertod wäre es hier im Moment auch schwierig.
08.08.2015 11:11 Uhr
Ja, warum auch nicht? Deutschland ist kein besonders interessantes Ziel. Wäre es das, hätte es hier längst Anschläge gegeben. Und zwar Richtige, nicht die "verhinderten" Anfängeraktionen.
08.08.2015 11:21 Uhr
"Es gibt keine bestätigten Informationen", verkündet das Innenministerium, und die Wahrheitspresse verkürzt das griffig zu "Es gibt keine IS-Kämpfer".

Zur Info: IS-Kämpfer führen nur selten einen Mitgliedsausweis mit sich. Tatsächlich setzt der IS über seine direkt mit der Organisation verbundenen Kämpfer hinaus durchaus auch auf freie Mitarbeiter, die in Eigeninitiative vorgehen. Diverse Aufrufe, den als Feinden deklarierten Staaten Schaden auf welche Art auch immer zuzufügen hat es wiederholt gegeben.

Grund genug, Daherkömmlingen aus islamisch geprägten Gegenden mit einem gesunden Misstrauen gegenüber zu treten.

08.08.2015 13:51 Uhr
Ich glaube an das Sommerloch und daran, dass man grundlos Angst vor echten Flüchtlingen schüren will.
08.08.2015 20:18 Uhr
Was ist denn ein IS-Kämpfer? Versteht man darunter jemanden, der heute schon in den Reihen des IS kämpft, dann werden wohl tatsächlich nur wenige davon derzeit in die EU einreisen, die werden schließlich an der Front gebraucht.

Versteht man darunter hingegen jemanden, der eine sehr radikale Interpretation des Islam vertritt, und der demzufolge auch bereit sein könnte, sich dem IS oder mit ihm verbundenen Gruppen anzuschließen, dann werden sicher auch unter den derzeit Asylsuchenden einige sein.

Die hohe Kopftuchdichte unter momentan aus Syrien anreisenden Frauen ist schon auffällig. Selbstverständlich darf man vom Tragen eines Kopftuchs nicht einfach auf Terrorismus schließen. Aber eben auch nicht unbedingt auf eine liberalere Auslegung der Religion.
09.08.2015 13:03 Uhr
Nein, halte ich nicht.

Seitens der Gutmenschen-Regierung und der willfährigen Presse wird gegenwärtig versucht, jegliche berechtigte Kritik an der "Öffnung für Jedermann"-Politik herabzuwürdigen.

Bestätigte man, dass bei den sogenannten "Flüchtlingen" und "Asylanten", deren Intention in überwiegender Mehrheit die Einwanderung in das deutsche Sozialsystem ist, IS-Sympathisanten zu finden sind, würde man ja die eigene, verfehlte Politik ad absurdum führen.
10.08.2015 20:18 Uhr
Was soll denn ein IS-Kämpfer hier? Kopftuchmädels rekrutieren? die Securitate-Leute abwerben? Der wäre doch schon nach zwei Wochen verhungert, wenn er seinen Schweinegulasch nicht essen mag.
  GII   IDL   SII, KSP   A²KWA, LPP
  FPi   CKP, KDP   RKP, iGeL   UNION
  NIP   PsA   BA   Volk, Sonstige
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