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Fragenübersicht Ist die moderne Kriegsführung schuld an Millionen von Krebstoten?
1 - 20 / 24 Meinungen+20Ende
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21.12.2013 19:33 Uhr
...nicht die moderne Kriegsführung, sondern der Einsatz von uranhaltiger Munition.Und wer schießt wohl in aller Welt aus vollen Rohren?
21.12.2013 19:40 Uhr
Möglich das der Einsatz von Uranmunition in Basra und Falludscha diese Wirkung hatte. Aber beide Städte haben zusammengenommen knapp eine Million einwohner, weswegen ich es für zweifelhaft halte, hier gleich von Millionen von Krebstoten zu reden.

Möglich das man sich hier schonendere Möglichkeiten der Kriegsführung überlegen muss.

Aber bei all der berechtigten Sorge und Kritik sollte man auch nicht vergessen, wie es der Bevölkerung ergangen wäre, wenn die islamistischen Milizen nicht vertrieben worden wäre.
21.12.2013 20:29 Uhr
Die meisten Krebserkrankungen liegen in den Genen und sind mehr oder minder schon vorbestimmt, da kann man nix machen leider.
Aber natürlich spielen oft äußere Faktoren mit, so wäre die Leukämie-Rate in Weißrussland und der Ukraine ohne Tschernobyl viel niedriger, oder in Südserbien wäre es seltener der Fall das es zu Fehlgeburten kommt aufgrund der im Kosovo-Krieg eingesetzten Uran-Munition
21.12.2013 23:24 Uhr
Also ganz ehrlich: Die Uranmunition ist an Kriegen nun wirklich eines der kleinsten Probleme.
22.12.2013 05:58 Uhr
Nein. Und wer so etwas ernsthaft aufgrund einer Meldung der automatisch per Algorithmus unsinnige Sensationsschlagzeilen produzierenden Huffington Post glaubt, hat sie nicht alle.
22.12.2013 09:31 Uhr
Auch - allerdings sind die Risikofaktoren für Krebs beinahe unaufzählbar.
22.12.2013 14:15 Uhr
Zitat:
Von: (817) 22.12.2013 05:58 Uhr

Nein. Und wer so etwas ernsthaft aufgrund einer Meldung der automatisch per Algorithmus unsinnige Sensationsschlagzeilen produzierenden Huffington Post glaubt, hat sie nicht alle.


bist du für den einsatz von uranmunition die menschen, luft, boden, nahrungsmittel usw. verseucht?
22.12.2013 14:16 Uhr
Zitat:
Von: PozBlitz 22.12.2013 09:31 Uhr

Auch - allerdings sind die Risikofaktoren für Krebs beinahe unaufzählbar.


kleine kinder sind z. b. selten kettenraucher du held..
22.12.2013 14:18 Uhr
Zitat:
Von: Neocon 21.12.2013 19:40 Uhr

Möglich das der Einsatz von Uranmunition in Basra und Falludscha diese Wirkung hatte. Aber beide Städte haben zusammengenommen knapp eine Million einwohner, weswegen ich es für zweifelhaft halte, hier gleich von Millionen von Krebstoten zu reden.



uranmunition wird anscheinend von den usa und gb bei allen kampfeinsätzen verwendet. deswegen muss man die summe der toten vom kosovokrieg bis lybien zusammenzählen.
22.12.2013 14:19 Uhr
Zitat:
Von: Neocon 21.12.2013 19:40 Uhr

...Aber bei all der berechtigten Sorge und Kritik sollte man auch nicht vergessen, wie es der Bevölkerung ergangen wäre, wenn die islamistischen Milizen nicht vertrieben worden wäre.


die usa und gb haben die islamisten erst in den irak gebracht.
22.12.2013 15:43 Uhr
Zitat:
kleine kinder sind z. b. selten kettenraucher du held..


Und selten Irakkriegopfer, wenn sie in Wanne-Eickel geboren wurden, du Kasper.
22.12.2013 15:44 Uhr
Zitat:
die usa und gb haben die islamisten erst in den irak gebracht.




Erstaunlich, dass Saddam diese vortrefflich über Jahrzehnte gegeneinander ausspielen konnte, diese Importislamisten.
22.12.2013 17:14 Uhr
Zitat:
Ist ja das allerneueste, dass
1. der Krieg gegen den Irak islamistische Milizen vertreiben wollte.
2. die Bevölkerung jetzt nicht unter extremistischen islamistischen Milizen zu leiden hätte


Der Irak wurde bekanntermaßen recht schnell besiegt. Aber durch den Sturz des Diktators brachen auch die inneren Konflikte im Irak auf, vor allem zwischen Sunniten und Schiiten. Dieser Konflikt ist aber sicherlich auch ein Erbe von Saddam Husseins Politik.

Es ist durchaus Wahrscheinlich, dass dieser Konflikt auch ohne amerikanisches Engagement ausgebrochen wäre. Und ebenso wahrscheinlich ist, dass sich Al Qaida ebenso eingemischt hätte.

Wie das ganze ohne amerikanische Militärintervention aussehen könnte, sieht man ja auch gerade in Syrien, in denen die Konflikte sehr ähnlich sind.
22.12.2013 22:58 Uhr
Zitat:
Von: PozBlitz 22.12.2013 15:43 Uhr

Zitat:
kleine kinder sind z. b. selten kettenraucher du held..


Und selten Irakkriegopfer, wenn sie in Wanne-Eickel geboren wurden, du Kasper.


wenn die kinder im irak geboren wurden, ist das risiko hoch du arsch. schau den film an
22.12.2013 23:00 Uhr
Zitat:
Von: PozBlitz 22.12.2013 15:44 Uhr

Zitat:
die usa und gb haben die islamisten erst in den irak gebracht.

Erstaunlich, dass Saddam diese vortrefflich über Jahrzehnte gegeneinander ausspielen konnte, diese Importislamisten.


saddam war ein tyrann aber absolut säkular.
22.12.2013 23:23 Uhr
Zitat:
Von: Neocon 22.12.2013 17:14 Uhr

Zitat:
Ist ja das allerneueste, dass
1. der Krieg gegen den Irak islamistische Milizen vertreiben wollte.
2. die Bevölkerung jetzt nicht unter extremistischen islamistischen Milizen zu leiden hätte


Der Irak wurde bekanntermaßen recht schnell besiegt.


es hiess doch immer das der ganz liebevoll irak befreit wurde und nicht als irak besiegt. komisch dabei kinder verseucht werden, wo es doch nur und reinen herzens um die befreiung der bevölkerung ging. nur der böse saddam tyrann wurde besiegt heiss es.

Zitat:
Aber durch den Sturz des Diktators brachen auch die inneren Konflikte im Irak auf, vor allem zwischen Sunniten und Schiiten.


komisch das die terroristen zumeist aus dem ausland kommen. vermutlich weil man sie dort nicht befreit hat?

Zitat:
Dieser Konflikt ist aber sicherlich auch ein Erbe von Saddam Husseins Politik.


nö, das ist ein erbe von den britischen kolonialterroristen und imperialverbrechern.

Zitat:
Es ist durchaus Wahrscheinlich, dass dieser Konflikt auch ohne amerikanisches Engagement ausgebrochen wäre.


klar wenn die briten alleine und wie gehabt ohne konzept das saddamregime weggebombt hätten.

Zitat:
Und ebenso wahrscheinlich ist, dass sich Al Qaida ebenso eingemischt hätte.


egal wie schimm er war, aber unter saddam hussein sicher nicht. du versuchst schon wieder einen complete eyewash.

Zitat:
Wie das ganze ohne amerikanische Militärintervention aussehen könnte, sieht man ja auch gerade in Syrien,


eine glatte lüge..

Zitat:
..in denen die Konflikte sehr ähnlich sind.


der wunderbare nato-partner türkei schickt islamisten nach syrien. unter anderem irgendwelche arschlöcher die wir in d. durchgefüttert haben.
22.12.2013 23:32 Uhr
Zitat:
Von: LinkerSozi 21.12.2013 20:29 Uhr

Die meisten Krebserkrankungen liegen in den Genen und sind mehr oder minder schon vorbestimmt, da kann man nix machen leider.
Aber natürlich spielen oft äußere Faktoren mit, so wäre die Leukämie-Rate in Weißrussland und der Ukraine ohne Tschernobyl viel niedriger, oder in Südserbien wäre es seltener der Fall das es zu Fehlgeburten kommt aufgrund der im Kosovo-Krieg eingesetzten Uran-Munition.


na gut unter harmlosen lebensbedingungen bekommt man mit sehr weniger wahrscheinlichkeit krebs z.b. wegen weniger dramatischen stoffe und eben wegen einer genetischen disposition. wenn man aber radioaltiv verseucht wird, bekommt man mit sehr grosser wahrscheinlichkeit krebs. wie man radioaktive verseuchugn als befreiung sehen kann bleibt ein geheimnis der natopresseschaumschläger, der regierung von gb und der us-adminstration.
22.12.2013 23:39 Uhr
Zitat:
Von: BAcko 21.12.2013 23:24 Uhr

Also ganz ehrlich: Die Uranmunition ist an Kriegen nun wirklich eines der kleinsten Probleme.


für alle die mit missbildungen auf die welt kommen oder davon krebs bekommen ist es ein verdammt grosses problem. ausserdem erwischt es die nato-soldaten auch.
23.12.2013 08:20 Uhr
Zitat:

saddam war ein tyrann aber absolut säkular


Saddam war Sunnit.
23.12.2013 08:21 Uhr
Zitat:
wenn die kinder im irak geboren wurden, ist das risiko hoch du arsch.


Von denen habe ich nicht geschrieben, Gump.

Es ist allerdings auch nicht weiter schlimm, wenn einer wie du versucht einem das Wort im Munde rumzudrehen.
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