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Herzlich Willkommen bei der PLL! Auf dieser Seite erfährst Du mehr über die Progressive LinksLiberale Partei bei
dol2day.
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» PLL 2001 - 30.11.2005 |
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Derzeit hat dol2day 30 Parteien. In nächster Zeit werden es nur noch 29 sein, denn die PLL hat sich mehrheitlich entschieden, sich aufzulösen. Es gab viele schöne und nicht-so-schöne Zeiten, eine Menge Höhepunkte und einige turbulente Phasen.
Ein Stück dol2day wird sich demnächst in die dol-Geschichte einreihen.
"Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut."
Gezeichnet:
vannelle
Wurzel
Murphy
Euronymous
Pumeluk2
f22punk
testero
Palawaum (_Corny) |
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© PLL 19.11.2005
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» Die PLL zur Vorratsdatenspeicherung |
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Wir von der PLL, stimmen den Plänen der Vorratsdatenspeicherung natürlich absolut nicht zu und sind der Meinung, dass die Regeriung unter AlexNr. mit ihrem Statement teilweise Recht hat. Der billigen Polemik in diesem Text stimmen wir aber absolut nicht zu. Soll das etwas repräsentativ sein? Vor allem ob der Tatsache, dass die Vorratsdatenspeicherung bereits vor längerem beschlossen wurde. Dass dieser Schnellschuss der EU-Kommission, sowie der Justizminister der EU Mitgliedsstaaten übertrieben ist, sollte allen klar sein.
Aber man sollte nicht vergessen, was das ursprüngliche Ziel der Maßnahmen sein sollte. Es geht um den Kampf gegen den Terrorismus, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unserer europäischen Nation. Da sollte man nicht poelmisch werden, sondern sich Gedanken machen, wie man die in Zeiten des globalen Terrorismus und Schläferzellen, die Bürgerinnen und Bürger schützt.
Die PLL plädiert daher für eine evidenzbasierte Überwachung der Kommunikationsdaten. Sobald es Anzeichen gibt, dass jemand in einer Schläferzelle aktiv ist, sollte man die Aktivitäten überwachen und das europaweit. Erhärtet sich dieser Verdacht nicht, dann ist die Überwachung einzustellen.
Generell solte der Austausch von Daten derer, die als terrorverdächtig gelten, aufgrund von Aktivitäten in Al Kaida-Ausbildungscamps in Afghanistan und andererorts, die mit anderen Terrorverdächtigen zusammenarbeiten, die Hetzschriften verbreiten, die, deren Äußerungen fanatistisch sind, und ähnliches, in der EU besser funktionieren. Die Anschläge von London haben gezeigt, dass sowohl auswärtige, als auch europäische Sicherheitsdienste die britische Regierung gewarnt haben. Die Zusammenarbeit und das Vertrauen in andere, gerade europäischer Sicherheitsdienste, muss gestärkt werden.
Wir wollen nicht, dass alle Europäer unter Generalverdacht stehen. Aber dort, wo eine Speicherung und Auswertung der Daten notwendig ist, um alle Menschen Europas zu schützen, sollte man dies tun.
Wir sind konkreter als die AlexNr.-Rgeierung, weil wir mehr als nur polemisieren können. Wir zeigen Mittelwege. |
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© PLL 8.09.2005
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» Schade Schokolade |
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Und wieder hat sich die Regierung ein Eigentor geschossen ... und das beim Elfmeter.
Die Abwehr der Regierung scheint völlig neben sich selbst zu stehen. Katastrophen und Peinlichkeiten stehen auf der Tagesordnung. So gut die Idee für einen Bürgermeister bei dol2day sein könnte, die Umsetzung ist schlechter als mangelhaft! Daher gibt es von der PLL für die Regierung wieder die Note: ungenügend!
Warum? Da wäre zunächst der zu frühe Anpfiff. Eine so kurze Kandidatenfindung wäre bei Kanzlerwahlen ein Skandal.
Dann aber das Foul am Volk. Anscheinend dachte man wohl, dass die strengen Regeln, die für die Kanzlerwahl gelten, bei der Bürgermeisterwahl nicht angewendet werden müssten. Dann muss man sich über eine manipulierte Wahl, die sogar mit einer verfrühten Ergebnisoffenbarung gekrönt wurde, nicht wundern.
Wir hoffen, dass die Regierung das ganze noch ein mal überdenkt! Wir werden uns jedenfalls nicht daran beteiligen.
Die PLL hofft auf ein baldiges Ende des Spiels und darauf, dass diese Mannschaft nicht wieder aus der Kabine auf das Spielfeld zurückkehrt. |
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© PLL 31.08.2005
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» Die "Internetregierung" wünscht sich retrospektiv den dritten Weltkrieg?! |
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Es ist bei DOL eine gute (?) Sitte, dass jahrestage politisch kommentiert werden. Unsere aktuelle Regierung gefällt sich in dieser Tradition. Jetzt war der Jahrestag des Mauerbaus dran. Wie üblich werden die Opfer beklagt - völlig zu Recht. Doch eine Passage lässt uns Linksliberale erschaudern: "Doch wir, die 18. Internetregierung, wollen heute ebenfalls kritisch hinterfragen, ob nicht auch die Westmächte anders hätten reagieren können. Sie hätten die Mauer niederwalzen können." Na hoppla, der aktuellen Internetregierung gehen da wohl die historischen Pferde durch! Es sollte wohl gemeinhin bekannt sein, dass im kalten Krieg die Atomwaffen in beiden Teilen Deutschlands in Massen darauf warteten, aufeinander losgelassen zu werden. Was wäre denn passiert, wenn die Westmächte den Konflikt in Berlin offen gesucht hätten?
Der dritte Weltkrieg wäre in Deutschland losgebrochen, von diesem Land wäre vermutlich nicht viel übrig geblieben.
Was bleibt uns als PLL? Ein großer Seufzer und ein tiefer Dan, dass die DOL-Internetregierung herzlich wenig beachtet wird. Denn solche "Rundbriefe" sind einfach nur haarsträubend. |
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© PLL 19.08.2005
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» Setzen, sechs!
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Zur Rundbriefpraxis der Internetregierung
Das Lesen des letzten Rundbriefes der Internetregierung "Tragen wir als Westen eine Mitschuld am Terrorismus" geriet doch bei einigen PLLern zur Qual - werden hier doch Fakten, Halbwahrheiten und subjektive, fragwürdige Meinungen vermischt.
Der Text hat zwei Grundaussagen, die durchaus diskutierbar sind.
Einmal geht es um die Frage, ob der Westen am Entstehen eine Mitschuld trage. Hier wird recht schnell eine Erklärung mittels halbseidener Fakten vermeintlich widerlegt. Der Kolonialismus sei wohl illegitim gewesen, aber nicht am Leid in Afrika schuld - dort ist man offenbar selbst verantwortlich. Die Armut und das Leid scheinen auch kein Grund für Hass und Terror zu sein, das ist scheinbar der Neid auf unsere Kultur. Und damit zeigt sich natürlich indirekt und unausgesprochen das Bild der Regierung von der islamischen, bösen Kultur.
Außerdem fragen wir uns doch, wo in Afrika eine egalitarisierende Kultur herrscht? Kommunismus und Sozialismus wo das Auge nur hinblickt, wir haben verstanden.
Der nächste Schluss des Rundschreibens ist ähnlich hanebüchen. Wir finden ebenfalls, dass der Westen bei der Verteidigung gegen den Terrorismus keinen einfachen Stand hat. Aber anstatt das Problem kausal zu kurieren - sprich die wahren Gründe für Terrorismus zu bekämpfen - wird der Bürger wehrhaft gemacht. Jawohl, finden wir, tolle Idee, Bunker und Panzerfaust für jeden. Dann soll er sehen wo er bleibt, der Selbstmordattentäter.
Mit solch unsäglichen Schlussfolgerungen disqualifiziert sich die Regierung selbst. Wir fordern die Regierung auf von einer unzulässigen Verquickung von Fakten und Halbwahrheiten Abstand zu nehmen - die PLL liest gerne Korrektur.
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© PLL 04.08.2005
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» CIP - eine neue Heimat für "Ex-Freunde"?
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Oder sollte man besser fragen, ob diese Partei zur Kameradschaft wird?
Durch die Wahl FUNtastics zum Parteivorsitzenden hat die CIP einen deutlichen Ruck nach rechts erfahren.
Nun sind auch solche in heller Aufruhr, welche diejenigen kritisierten, die diese Entwicklung vorausgesehen hatten. Vor allem jene, die sich selbst mit dem Begriff "bürgerlich" bezeichnen, waren die größten Kritiker und sind nun die, welche am Lautesten schreien.
Endlich.
Wir können diesem Albtraum kein Ende setzen. Wir haben und wir werden uns jedoch weiter rechtsradikalem Gedankengut entgegenstellen. Aber nun müssen auch die, welche die bisherige Entwicklung der CIP verharmlost haben, mit uns zusammenarbeiten. Demokraten von rechts und links müssen zusammenstehen und denjenigen, die sich unter dem Deckmantel der CIP das Prädikat "Demokrat" erheischen wollen, Einhalt gebieten und sie zurückweisen.
Vor allem die Parteien, in denen man die echten Christdemokraten finden kann, die @U und auch die BA, sind besonders gefragt.
Wir sind bereit, zusammen mit ihnen einen aufrechten und ehrlichen Kampf gegen die Gefahr von rechts zu führen, egal aus welcher Partei sie auch droht.
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© PLL 04.08.2005
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» Abgelehnt
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oder: Heuschrecke, ick hör' dir trapsen...
Das Parlament der Europäischen Union hat mit großer Mehrheit (648 Stimmen) die vom EU-Rat vorgeschlagene Richtlinie zur Einführung von Softwarepatenten abgelehnt.
Unsere Hoffnung, die wir im Offenen Brief an Minister Wolfgang Clement geäußert haben, ist damit in Erfüllung gegangen. Offensichtlich werden unsere Bedenken in Bezug auf die Patentregelung auch im EU-Parlament gesehen. Die Begrifflichkeiten, worin die Patentwürdigkeit einer computerimplementierten Erfindung liegt, wurden nicht ausreichend klar definiert, wodurch diese Regelung keine praktikable Rechtsgrundlage liefert.
Mittelständische Unternehmen können nun erst einmal aufatmen. Ihre Interessen sind damit zunächst gegenüber internationalen Konzernen gesichert. Das bedeutet auch, dass es auch in absehbarer Zukunft eine große Vielfalt an Softwarefirmen gibt, die ihre Marktlücke finden und sich dort behaupten werden.
Ebenfalls ist weiterhin die effektive Entwicklung von Open-Source-Software möglich. Dieses Entwicklungsprinzip ist nicht nur aus philosophischen und politischen Gründen zu begrüßen. Quelloffene Software ist u.a. zu einem wichtigen Standbein der heutigen Internet-Kommunikation geworden. Durch die offensive Bekämpfung von Open-Source-Entwicklern durch Patentregelungen in Nordamerika und Europa wäre der Status Quo des Netzes selbst in Frage gestellt worden.
Nach dieser Abstimmung wird die konkrete Ausgestaltung der Patentierungsrichtlinien den einzelnen EU-Mitgliedstaaten überlassen. Aus diesem Grund ist der Streit um Softwarepatente in Deutschland erst beigelegt, wenn eine Bundesregierung diese gesetzliche Lücke füllt.
Das heißt aber auch, das ein weiterer Stimmungsumschwung bzw. intensive Lobbyarbeit seitens der großen Softwarekonzerne auch zu einem anderslautenden Ergebnis führen könnten. Man sollte nicht vergessen, dass die Entscheidung des Europaparlaments noch vor wenigen Tagen auf Messers Schneide stand. Jedoch hoffen wir, dass unabhängig von der darüber entscheidenden Bundesregierung sowohl Rot-Grün als auch Schwarz-Gelb akzeptieren, dass sie das heutige Votum nicht ignorieren können. Daran wird man nicht vorbeikommen und so muss Minister Clement seine Pläne wohl ändern.
Vielleicht nimmt er sich ja noch ein Mal unseren Offenen Brief zu Herzen. Dies hätte er aber vor dem gestrigen Tage tun sollen. Sonst wären er und seine Kollegin Zypries wohl nicht so einfach darüber hinweggegangen, dass es massiven Widerstand in den betroffenen Bevölkerungsgruppen gibt. Und diese Gruppen sind in der Informationsgesellschaft wahrlich keine zu vernachlässigende Minderheit mehr. Genausowenig wie im Europaparlament, dessen eindeutige Äußerung der Minister eventuell eher zur Kenntnis nimmt.
Die PLL jedenfalls begrüßt das Ergebnis der Abstimmung und hofft, dass sich die Volksvertreter auch bei künftigen Entscheidungen in diesem Ressort an ihren Menschen- und Sachverstand halten.
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© PLL 07.07.2005
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» Wählt - einen Kanzler!
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PLL-Stellungnahme zur Wahl
Wenn eine Partei nicht an einem Bündnis teilnimmt, ist es immer so eine Sache,
ob sie sich dennoch zur Wahl äußert oder ob sie dies nicht tut. Die PLL ist von
der dolweit erkennbaren Kanzlermüdigkeit durchaus mit betroffen und engagiert sich
daher vor allem zusehend bei der kommenden Wahl. Dennoch wollen wir unseren bordeauxroten
Senf würzend in den Wahlkampf einbringen.
Um es kurz zu machen - advodiab hat unsere volle Sympathie, Morrison gilt unsere
bergmännische Anerkennung, und haweyquino ist dem statistischen PLLer eine dritte
Präferenz wert. In Zahlen auf einer Skala von +3 bis -3:
advodiab - Phoenix 0,73
Morrison - Glück Auf! 0,33
haweyquino - Straight Ahead! -0,07
Dass die KDP es einmal schaffen würde, in der PLL die Sympathiewerte der KSP zu
erreichen, hätte wohl vor Monaten noch niemand gedacht. Und ehrlich gesagt hat
die KSP das auch gar nicht verdient, oder die KDP, wie man will.
Vermutlich liegt das auch nicht an der KSP oder ihren Mitgliedern, sondern vor
allem am präpubertären, heftig aufstampfenden Boykott-Nichtkonzept der KSP, das
ihr wie dem Rechtsaußen-Kandidaten Alex301083 eine glatte -3,0 eingebracht hat.
Immerhin hat die KSP durchaus Aussichten auf Besserung bei der nächsten Wahl -
die KDP wohl eher weniger.
Also, liebe Wahlberechtigte, wählt einen Kanzler ohne Nazis in der eigenen Partei
- aber bitte wählt einen Kanzler und keinen Radaubruder. Danke für die Aufmerksamkeit!
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© PLL 31.05.2005
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» Lieber Herr Müntefering, ...
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... Sie als rote Socke zu bezeichnen, wird sie eher ehren. Jedoch uns Heuschrecken mit Kapitalismus in Verbindung zu bringen, hat uns eine Zeit lang sprachlos gemacht.
Auf den ersten Blick scheint der Vergleich offensichtlich, jedoch ist die Heuschrecke ein kommunistisches, wohl aber eher ein progressives, links liberales Mitglied dieser Welt.
Die Heuschrecken sind, so wie Sie es ja befürchten, weit von einer biblischen Plage entfernt, denn gerade Mal 47 Heuschrecken sind nicht viel. Was nicht heißt, dass wir uns nicht um "Vermehrung" bemühen.
Außerdem hat die gemeine Heuschrecke kaum so viel Geld, um sich allen Ernstes als "Kapitalist" zu bezeichnen.
Schade, dass wir in einer sehr wichtigen Diskussion, als Metapher für das "Böse" herhalten mussten. Denn so wird eine sachliche und fundierte Diskussion nicht möglich sein. Wir hoffen, dass Sie es trotzdem schaffen, diese Diskussion zu einem fruchtbaren Ergebnis zu führen.
Wir stehen mit allen 46x6 Beinen (276) zu Ihnen.
Ihre Heuschrecken
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© PLL 14.05.2005
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» Habemus Josephum!
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Na bitte! Da denkt man, alles läuft verkehrt, die Deutschen reißen nichts mehr, jeden Monat neue Spitzenwerte bei den Arbeitslosenzahlen, das Haushaltsdefizit hoch und höher - und jetzt das! Ein Deutscher wird neuer Papst! Wir gratulieren! Während der ständige deutsche Sitz im Sicherheitsrat auf sich warten lässt, beschert uns der Heilige Geist einen Sitz auf dem Heiligen Stuhl. Gut, Benedikt XVI., wie der Nachfolger von Johannes Paul II. sich nennt, kommt eigentlich aus Bayern und ist als Bayer außerdem ein Intellektueller, aber diese scheinbar unvereinbaren Gegensätze vereinigen sich im Göttlichen, wie schon Nikolaus von Kues gelehrt hat.
Die PLL will sich aber nicht nur wie narrisch über den bayerischen Intellektuellen auf dem Heiligen Stuhl freuen, sondern diese - wie sich zeigen wird - für Deutschland und für Bayern höchst erfreuliche Wahl auch politisch bewerten. Wir erinnern uns: im Jahr 1978 wars, als das Konklave einen polnischen Kandidaten zum neuen Papst wählte, der mit seinen Auftritten in Polen, seiner Unterstützung der polnischen Opposition zum Ende einer jahrzehntelangen Ein-Parteien-Herrschaft beitrug. Und jetzt - ein Papst aus Bayern...
Der PLL kann niemand weismachen, dass die Kardinäle bei der Wahl ausgerechnet eines bayerischen Papstes nicht an die ebenfalls jahrzehntelange Ein-Parteien-Herrschaft im Heimatland von Benedikt XVI. gedacht haben. Edmund Stoiber muss bereits klargewesen sein, was diese Wahl für ihn und die CSU bedeutet, als er am Dienstag leichenblass den Ausgang des Konklaves kommentierte. Angela Merkels Mundwinkel hingen tief und tiefer, als sie ihre Presseerklärung abgab. Ein politisches Erdbeben scheint sich anzukündigen. Im Sommer wird Benedikt XVI. auf dem Weltjugendtag zunächst in Köln und anschließend auch in Bayern erwartet . Die CSU sollte sich warm anziehen.
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© PLL 20.04.2005
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» Softwarepatente
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Diesen Offenen Brief hatten wir an Minister Clement geschickt: » Popup
Hier die Antwort aus dem Hause des Ministers Clement: » Popup
Und hier unsere Erwiderung dessen, was da als Antwort geschrieben wurde: » Popup
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© PLL 24.03.05
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» Gemischte Gefühle
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Nichts ist schlimmer als Unklarheit. Deswegen steht die PLL den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein auch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Zum Einen begrüßen wir, das es Heide Simonis geglückt ist mit Hilfe des SSW weitere 5 Jahre Politik für das Land zu machen...
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© PLL 05.03.05
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» Stoibers linke Gehirnhälfte
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Die linke Gehirnhälfte bei Stoiber ist sehr stark ausgeprägt - sie sagt ihm, dass Bier in Bayern eine gute Kost ist, und dass viel gesagt werden muss, um die Biertrinker bei Laune zu halten.
Und das vor allem gegen Links.
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© PLL 11.02.05
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» Danke, Cheffe!
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Nach acht Monaten süßem Nichtstun und gemütlichem Faulenzen auf dem PLL-Sofa ließ Murphy sich nochmal überzeugen, für weitere vier Monate den Vorsitz über den Heuschreckenschwarm zu übernehmen.
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© PLL 03.02.05
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Weitere Stellungnahmen findest Du im externen Archiv.
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» Immer offen für Neumitglieder
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Wenn Du Dich in unserem Selbstverständnis wiederfindest dann hilf mit, unsere gemeinsamen Ziele umzusetzen und werde
Mitglied!
Es ist uns aus der Erfahrung heraus sehr wichtig, dass jedes neue Mitglied auch tatsächlich einigermaßen zu uns und unseren
Ideen passt. Bei altbekannten DolerInnen oder uns aus dem RL bekannten Personen ist das leicht feststellbar, bei Neu-DolerInnen wenden
wir folgende Kriterien bei der Aufnahme an:
- mindestens 10 Meinungen zu politischen Themen
- mindestens seit 7 Tagen Mitglied bei dol2day
- kein berechtigter DA-Verdacht
Wir bitten um Verständnis, wenn es aus obengenannten Kriterien zu einer Verzögerung der Aufnahme kommt. Wir geben Dir
jedenfalls Bescheid, wenn wir einer Aufnahme nicht zustimmen können.
Vielleicht magst du ja auch mal in unserer PLL & friends-Ini vorbeischauen?
Wir freuen uns auf Dich!
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© 2005 PLL - Progressive Linksliberale Partei bei dol2day
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